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Luftverschmutzung – oft durch Straßenverkehr verursacht – ruft freie Radikale hervor, die ja so sehr für eine schlechte Gesundheit und Krebs verantwortlich sind. Die gute Nachricht ist, dass Masqueliers OPCs nachweislich freie Radikale ausmerzen und uns ein längeres und gesünderes Leben bescheren.
Ein wachsendes Problem
Sie werden niemals als Todesursache „Luftverschmutzung” auf Totenscheinen finden. Und doch verursacht sie 6,5 Millionen vorzeitige Todesfälle jährlich weltweit. Die Hälfte davon geht auf das Konto von Umweltverschmutzung, verursacht durch Verkehr, Kraftwerke, Fabriken, Bau, Heizung und anderes.
Das Problem hängt mit der Belastung durch eingeatmeten Feinstaub und Ozon zusammen, die zu freien Radikalen führt. Diese lösen Prozesse aus, die sich irgendwann als chronische und degenerative Krankheiten manifestieren, einschließlich Herz-Kreislaufbeschwerden, Herzkrankheit, Schlaganfall, Krebs, Rheuma, Diabetes, Hepatitis, Allergien und Bluthochdruck, Immunschwäche und Erschöpfung.
Die Symptome zeigen sich typischerweise im Alter von knapp über 40 Jahren, wenn das Immunsystem nachlässt und nicht mehr in der Lage ist, den freien Radikalen im Körper genügend Widerstand entgegenzusetzen. So schlägt die Waage zugunsten der freien Radikale aus und ermöglicht ihnen, ihren zerstörerischen Angriff auf Körpergewebe und Blutgefäße leichter auszuführen.
Es gibt Belege dafür, dass die Mortalitätsrate fast direkt mit der Zunahme an Luftverschmutzung einhergeht, sowie mit dem Ozon der „warmen Jahreszeit“, die somit von April bis September eine besonders tödliche Jahreszeit ist. Laut einer neueren Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health wurde dies in den USA sogar bei Werten, die deutlich unter den nationalen Sicherheitsstandards liegen, mit einem für ältere Menschen höheren Risiko eines vorzeitigen Todes in Verbindung gebracht.
Toxischer Diesel
Mittlerweile stoßen in ganz Europa Dieselfahrzeuge sehr viel mehr Stickstoffdioxid aus, als je für sicher gehalten wurde. Allein in Großbritannien verursachen illegale NO2-Werte mehr als 60 vorzeitige Todesfälle täglich. Allein in den ersten fünf Tagen des Jahres 2017 hat London seine jährliche Luftverschmutzungsgrenze erreicht!
Die Luftverschmutzung wurde auch mit wachsender mentaler Gesundheit, Diabetes und Nierenerkrankung in Verbindung gebracht. Und kürzlich wurden toxische Nanopartikel im Gehirn entdeckt, was auf einen Zusammenhang mit degenerativen Hirnerkrankungen wie Alzheimer hinweist. Man glaubt sogar, dass sie die Gesichter von Stadtbewohnern schneller altern lassen, indem sie die Entstehung von Falten und Altersflecken beschleunigen.
Antioxidans Masqueliers OPCs: Die Plage für freie Radikale
Nachdem Jack Masquelier 1948 OPC (eigentlich OPCs) entdeckt und isoliert hatte, gewann er allmählich immer mehr eine Ahnung von ihrer Bedeutung und ihren Vorzügen. 1965 wies er in einem seiner Patente darauf hin, dass Krankheit die Folge eines ernährungsbedingten Mangels an OPC sein könnte, was die Vorstellung bestätigte, dass OPC das Vitamin P ist. Schritt für Schritt führte dies zu der Einsicht, dass Masqueliers OPCs das Potenzial als ein freie Radikale fangendes Antioxidans haben könnten.
1985 unternahm er den Versuch, dies mit einem Test zu beweisen, der die Radikalfängereigenschaften einiger potenzieller oder aktueller Antioxidantien demonstrierte, einschließlich dreier OPCs mit leicht unterschiedlichen Molekularstrukturen. In dem Test wurde eine Substanz namens Nitroblautetrazolium (NBT) verwendet. Unter dem Einfluss von freien Radikalen verfärbt sich das normalerweise farblose NBT blau. In der Testanordnung werden Enzyme, die freie Radikale produzieren, eingesetzt, um die Blaufärbung anzuregen. Der Zusatz eines Antioxidans reduziert die Färbung.
Bemerkenswerte Ergebnisse
Die Ergebnisse bestätigten, dass Masqueliers OPCs tatsächlich ein mächtiges Antioxidans sind. Darüber hinaus wurde bewiesen, dass OPC ein signifikant stärkeres Antioxidans als alle anderen getesteten Substanzen ist, nämlich Katechine (einzelne Flavanole), Chlorogensäure und Bioflavonoide wie Hesperosid, Rutosid und Troxerutin. Vitamin C, das bis dahin als das stärkste Antioxidans galt, rangierte an letzter Stelle mit einer Wirksamkeit von lediglich 4,1 Prozent.
Diese Ergebnisse überraschten selbst Masquelier. Er hatte erwartet, dass OPC starke Radikalfänger sein könnte, aber dass sie sich als 18,4 Mal so stark wie Vitamin C erwiesen, war fast unglaublich. Zwei Jahre später zeigte eine japanische Studie der Universität von Nagasaki, durchgeführt von Shinji Ushida und Kollegen, dass die antioxidative Kraft von einem der OPC-Anteile 50 Mal stärker als die von Vitamin E ist, das ja ebenfalls als ein herausragendes Antioxidans gilt!
Hier gab es den unzweifelhaften und klaren Beweis, dass OPC ein besonders starke Antioxidans ist. Zudem bestätigte eine vergleichende Studie, die 1997 von dem amerikanischen Labor ESA Laboratories durchgeführt wurde, dass die Bestandteile von Masqueliers OPCs aus Vitis vinifera und Pinus maritima in ihrer antioxidativen Leistung immer noch unerreicht waren.
Bewiesen und patentiert
Als nachgewiesener antioxidativer Pflanzennährstoff wurden Masqueliers OPCs der Hauptinhaltsstoff in verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln, die weltweit vermarktet wurden. Und am 6. Oktober 1987 gewährte die US-amerikanische Patent- und Markenzeichen-Behörde Masquelier das US-Patent Nr. 4.698.360. Entsprechend diesem „‘360“-Patent liefert OPC „eine Methode zur Prävention und Bekämpfung der schädlichen biologischen Wirkungen freier Radikale im Organismus von warmblütigen Tieren und insbesondere von Menschen, nämlich bei zerebraler Involution; Hypoxie nach Atherosklerose, Herz- und Hirninfarkt, Ischämie, Tumorentwicklung, Entzündung, Veränderungen der Gelenkflüssigkeit, Kollagenabbau u. a.“
Luftverschmutzung, OPC und die moderne Welt
Es ist eine unglückliche Tatsache, dass wir, sofern wir uns nicht in einem vor Luftverschmutzung abgeschirmten Zelt einschließen, den Nanoteilchen und dem Ozon, die freie Radikale hervorrufen, nicht entgehen können. Ebenso wenig können wir das Altern verhindern. Wir können jedoch mit OPCs die freien Radikale jagen und fangen und die mit fortschreitendem Alter verminderte Immunstärke gegenüber Krankheit wieder aufbauen.
Wie Jack Masquelier erklärt: „Die Radikalfängerwirkung (von OPC) überwindet nicht das Altern, das ein in den Genen programmierter biologischer Prozess ist, aber sie kann verschiedene schädliche, durch zu viele freie Radikale hervorgerufene Alterungswirkungen verhindern, abmildern oder hemmen.“